MUK Young Artists presents… ‘Cantos de la Tierra’

MUK Young Artists presents… ‘Cantos de la Tierra’

Palais Ehrbar, Kleiner Ehrbar Saal
Mühlgasse 28, 1040 Wien, Austria
November 11, 2024, 6:30 – 7:30 PM
Program: Melodia - Toshio Hosokawa 7 canciones populares españolas - Manuel de Falla I. El paño moruno III. Asturiana IV. Jota Yingshuo Ma, Saxophon Marta Cubas Hondal, Akkordeon Paráfrasis - Jesús Torres (Auswahl an Mikrostücken) Orgía (von Danzas Fantásticas, III.) - Joaquín Turina (arr. Marta Cubas Hondal) Sonidos de la Tierra - Joan Guinjoan Danse Macabre - Camille Saint-Saëns Jingyang Wang, Akkordeon Marta Cubas Hondal, Akkordeon Konstantin Kozyrev, Akkordeon Marta Cubas Hondal führt an diesem Abend durch ein Programm, das von Originalkompositionen für das Akkordeon bis hin zu Arrangements klassischer Stücke reicht. Jedes Werk, mit seinem eigenen Ansatz, entführt uns auf eine klangliche Reise, die die Vielfalt und Schönheit der natürlichen Welt zeigt. Komponisten wie Hosokawa entwickeln diese Idee der Natur durch abstrakte Elemente weiter und betrachten die „Melodie” als unablässigen Strom der Töne in unserer Seele. Andere, wie Guinjoan und Turina, spiegeln sie wiederum direkter wider, indem sie sich auf die Erde und alltägliche Landschaften beziehen.

This event is over.

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Palais Ehrbar, Kleiner Ehrbar Saal

Mühlgasse 28, 1040 Wien, Austria

Program: Melodia - Toshio Hosokawa 7 canciones populares españolas - Manuel de Falla I. El paño moruno III. Asturiana IV. Jota Yingshuo Ma, Saxophon Marta Cubas Hondal, Akkordeon Paráfrasis - Jesús Torres (Auswahl an Mikrostücken) Orgía (von Danzas Fantásticas, III.) - Joaquín Turina (arr. Marta Cubas Hondal) Sonidos de la Tierra - Joan Guinjoan Danse Macabre - Camille Saint-Saëns Jingyang Wang, Akkordeon Marta Cubas Hondal, Akkordeon Konstantin Kozyrev, Akkordeon Marta Cubas Hondal führt an diesem Abend durch ein Programm, das von Originalkompositionen für das Akkordeon bis hin zu Arrangements klassischer Stücke reicht. Jedes Werk, mit seinem eigenen Ansatz, entführt uns auf eine klangliche Reise, die die Vielfalt und Schönheit der natürlichen Welt zeigt. Komponisten wie Hosokawa entwickeln diese Idee der Natur durch abstrakte Elemente weiter und betrachten die „Melodie” als unablässigen Strom der Töne in unserer Seele. Andere, wie Guinjoan und Turina, spiegeln sie wiederum direkter wider, indem sie sich auf die Erde und alltägliche Landschaften beziehen.

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