Sofia Andruchowytsch

Sofia Andruchowytsch

"Das Amadoka-Epos"
Literaturhaus Salzburg
Strubergasse 23 / H. C. Artmann-Platz, 5020 Salzburg, Austria
Montag, 24. März 2025 um 19:30
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In ihrer epochalen Roman-Trilogie umfasst die Autorin Sofia Andruchowytsch ein Jahrhundert ukrainischer Geschichte. Jetzt liegen im Residenz Verlag auf Deutsch – in der ausgezeichneten Übersetzung von Alexander Kratochvil und Maria Weissenböck – alle drei Bände des Amadoka-Epos vor: „Die Geschichte von Romana“ (2023), „Die Geschichte von Uljana“ (2023) und „Die Geschichte von Sofia“ (2024). Die Autorin liest und spricht mit ihrem Übersetzer Alexander Kratochvil. Deutsche Lesung von Christiane Warnecke. „Amadoka“ ist eine grandiose Metapher für die Ukraine, ihre Gegenwart und ihre Geschichte, vor allem für ihre frühere und gegenwärtige Bevölkerungsvielfalt, ihre Verluste durch Holocaust und Stalinismus, aber auch für ihre Gegenwart mit Majdan, Krim-Annexion und russischem Angriffskrieg. Zugleich liefert das große Werk auch eine allgemeingültige Parabel über Erinnern und Vergessen. Im dritten und letzten Band erzählt die ukrainische Autorin Sofia Andruchowytwsch von einer leidenschaftlichen, heimlichen Liebe im Schatten der Weltpolitik und vom Kampf gegen Russland.
regulär

12,00 €
ermäßigt

Ermäßigung für Ö1-Clubmitglieder, SN-Card Inhaber, Schüler:innen, Student:innen, Senior:innen, Menschen mit Behinderung


10,00 €
Mitglieder

Ermäßigung für Mitglieder der hausinternen Literaturgruppen


8,00 €
German
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In ihrer epochalen Roman-Trilogie umfasst die Autorin Sofia Andruchowytsch ein Jahrhundert ukrainischer Geschichte. Jetzt liegen im Residenz Verlag auf Deutsch – in der ausgezeichneten Übersetzung von Alexander Kratochvil und Maria Weissenböck – alle drei Bände des Amadoka-Epos vor: „Die Geschichte von Romana“ (2023), „Die Geschichte von Uljana“ (2023) und „Die Geschichte von Sofia“ (2024). Die Autorin liest und spricht mit ihrem Übersetzer Alexander Kratochvil. Deutsche Lesung von Christiane Warnecke. „Amadoka“ ist eine grandiose Metapher für die Ukraine, ihre Gegenwart und ihre Geschichte, vor allem für ihre frühere und gegenwärtige Bevölkerungsvielfalt, ihre Verluste durch Holocaust und Stalinismus, aber auch für ihre Gegenwart mit Majdan, Krim-Annexion und russischem Angriffskrieg. Zugleich liefert das große Werk auch eine allgemeingültige Parabel über Erinnern und Vergessen. Im dritten und letzten Band erzählt die ukrainische Autorin Sofia Andruchowytwsch von einer leidenschaftlichen, heimlichen Liebe im Schatten der Weltpolitik und vom Kampf gegen Russland.
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