Erika-Frieser: Kammermusiktage

Erika-Frieser: Kammermusiktage

Solitär
Mirabellplatz 1, 5020 Salzburg, Austria
3. Mai 2024, 19:00–20:20 Uhr
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Die Erika-Frieser-Kammermusiktage machen es sich 2024 bereits zum dritten Mal zur Aufgabe, nicht das „immer und überall Hörbare“ wiederzugeben, sondern auch „vergessene“ Stimmen hörbar zu machen. Die Werke von Nobu Kohda, Gabriela Ortiz, Clara Schumann, Charlotte Bray, Sarah Nemtsov, Lili Boulanger, Nadia Boulanger, Rebecca Clarke, Gajane Tschebotarjan, Mel Bonis, Samuel Coleridge-Taylor, Fanny Hensel, Carolin Shaw, Luise Adolpha Le Beau sowie Florence Price werden von Lehrenden und Studierenden der Universität Mozarteum sowie Meesun Hong Coleman (Anton Bruckner Privatuniversität) in drei Konzerten verschiedener Besetzungsgrößen interpretiert. Namensgeberin für das Festival ist Erika Frieser (1927–2011), die als erste Frau an der Universität Mozarteum eine Professur für Klavierkammermusik, Vokal- und Instrumentalbegleitung innehatte.

German
Solitär

Mirabellplatz 1, 5020 Salzburg, Austria

Die Erika-Frieser-Kammermusiktage machen es sich 2024 bereits zum dritten Mal zur Aufgabe, nicht das „immer und überall Hörbare“ wiederzugeben, sondern auch „vergessene“ Stimmen hörbar zu machen. Die Werke von Nobu Kohda, Gabriela Ortiz, Clara Schumann, Charlotte Bray, Sarah Nemtsov, Lili Boulanger, Nadia Boulanger, Rebecca Clarke, Gajane Tschebotarjan, Mel Bonis, Samuel Coleridge-Taylor, Fanny Hensel, Carolin Shaw, Luise Adolpha Le Beau sowie Florence Price werden von Lehrenden und Studierenden der Universität Mozarteum sowie Meesun Hong Coleman (Anton Bruckner Privatuniversität) in drei Konzerten verschiedener Besetzungsgrößen interpretiert. Namensgeberin für das Festival ist Erika Frieser (1927–2011), die als erste Frau an der Universität Mozarteum eine Professur für Klavierkammermusik, Vokal- und Instrumentalbegleitung innehatte.

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