Zum Auftakt des 16. Salzburger Krimifests stellen vier Schriftsteller*innen ihre Neuerscheinungen vor. Die moderierten Auftritte sind von Musik-Intros begleitet. Das Gespräch mit dem fremdsprachigen Autor wird übersetzt, auf Deutsch liest Michael Kolnberger.
Der kritische belarussische Autor Sasha Filipenko musste 2020 die Heimat verlassen und lebt in der Schweiz. In seinem Roman „Der Schatten einer offenen Tür“ glaubt ein Kommissar aus Moskau nicht an die Schuld eines von der lokalen Polizei verdächtigten Sonderlings.
Petra Hartlieb ist als Wiener Buchhändlerin und Autorin bekannt. In ihrem Krimi „Freunderlwirtschaft“ wird der Mord an einem konservativen Jungpolitiker und besten Freund des Kanzlers untersucht.
Theresa Prammer taucht in „Falsche Masken“ in die Welt des Fernsehens und Theaters ein. Eine berühmte Schauspielerin hat live im TV einen Mord gestanden. Das Motiv ist unklar, sie liegt im Koma.
Susanne Tägder war deutsche Richterin und lebt in der Schweiz sowie in Kalifornien. In ihrem Debüt „Das Schweigen des Wassers“ geht sie – inspiriert von einem wahren Fall – der Frage nach, was geschieht, wenn Menschen um jeden Preis ihre Macht erhalten wollen.
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