"Es ist was es ist" - Liebestöne nach E. Fried

"Es ist was es ist" - Liebestöne nach E. Fried

Venue
TONSALON im Herrnhof -
Richard von Schöller-Strasse 13, 2651 Reichenau an der Rax, Austria
Start
April 4, 2025, 7:00 – 8:30 PM
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„Es ist was es ist“ Liebestöne nach Erich Fried Was ist Liebe? Was ist Liebe in Zeiten des Krieges? Was ist Mensch-sein ohne Liebe? Die Lyrik von Erich Fried stellt diese Fragen in einer berauschend einfachen, direkten Form und stellt sich auch der Suche nach Antworten, greift in klarer, direkter Sprache persönliche Sichtweisen auf und trifft damit oft die LeserInnen mitten ins Herz. Der Komponist Joe Pinkl hat eine Reihe von Gedichten für eine außergewöhnliche Besetzung vertont und spürt die Zwischentöne und Schattierungen der Texte Frieds auf sehr subtile Weise auf, macht sie hörbar und verwebt Text und Musik zu einem neuen Ganzen. Es entstanden dabei wunderbare kammermusikalische Kleinode, die sich in ihrer stilistischen Vielfalt zu einer Collage unterschiedlicher Liebesmomente ineinander fügen. Mit ihrer intensiven performativen Ausdruckskraft interpretiert die Schauspielerin und Sängerin Shlomit Butbul diese neuen Lieder und verkörpert auf der Bühne den nach Liebe suchenden, sehnenden Menschen. Shlomit Butbul - Spiel und Gesang Ensemble FANDUJO: Martin Reining – Violine Andreas Lindenbauer – Klarinette, Bass Klarinette Joe Pinkl – Posaune, Euphonium, Komposition Tania Golden - Regie
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TONSALON im Herrnhof

Richard von Schöller-Strasse 13, 2651 Reichenau an der Rax, Austria

„Es ist was es ist“ Liebestöne nach Erich Fried Was ist Liebe? Was ist Liebe in Zeiten des Krieges? Was ist Mensch-sein ohne Liebe? Die Lyrik von Erich Fried stellt diese Fragen in einer berauschend einfachen, direkten Form und stellt sich auch der Suche nach Antworten, greift in klarer, direkter Sprache persönliche Sichtweisen auf und trifft damit oft die LeserInnen mitten ins Herz. Der Komponist Joe Pinkl hat eine Reihe von Gedichten für eine außergewöhnliche Besetzung vertont und spürt die Zwischentöne und Schattierungen der Texte Frieds auf sehr subtile Weise auf, macht sie hörbar und verwebt Text und Musik zu einem neuen Ganzen. Es entstanden dabei wunderbare kammermusikalische Kleinode, die sich in ihrer stilistischen Vielfalt zu einer Collage unterschiedlicher Liebesmomente ineinander fügen. Mit ihrer intensiven performativen Ausdruckskraft interpretiert die Schauspielerin und Sängerin Shlomit Butbul diese neuen Lieder und verkörpert auf der Bühne den nach Liebe suchenden, sehnenden Menschen. Shlomit Butbul - Spiel und Gesang Ensemble FANDUJO: Martin Reining – Violine Andreas Lindenbauer – Klarinette, Bass Klarinette Joe Pinkl – Posaune, Euphonium, Komposition Tania Golden - Regie
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