Ilija Trojanow

Ilija Trojanow

Lugar
Literaturhaus Salzburg -
Strubergasse 23 / H. C. Artmann-Platz, 5020 Salzburg, Austria
Inicio
martes, 22 de abril de 2025, 19:30
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„Wer straffrei tun kann, was er will, der regiert.“ (Sallust, 86 - 34 v. Chr.) Der bekannte Schriftsteller Ilija Trojanow setzt sich in seinen Büchern immer wieder mit wichtigen Fragen der Zeit auseinander. In „Das Buch der Macht. Wie man sie erringt und (nie) wieder loslässt“ (Aufbau Verlag, 2025) denkt er über das Wesen der Macht nach – und darüber, wie wir uns vor ihren Gefahren schützen. In fünfzehn Tagen und Nächten setzt der gebrechliche Wesir des Osmanischen Reiches seinem Neffen und Nachfolger die Strategien des Herrschens auseinander. Das ist der Rahmen für Stojan Michailowskis „Buch für das bulgarische Volk“, entstanden 1897, bis heute unübersetzt. Ilija Trojanow erzählt dieses Großgedicht in seiner eigenen Sprache nach und stellt seiner Erzählung einen Chor von Stimmen bedeutender Theoretiker des Herrschens zur Seite. Dazu gehören Klassiker der politischen Weltliteratur aus Persien und dem antiken Griechenland, aus China und Japan, Machiavelli und Shakespeare ebenso wie Autoren von heute.
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Strubergasse 23 / H. C. Artmann-Platz, 5020 Salzburg, Austria

„Wer straffrei tun kann, was er will, der regiert.“ (Sallust, 86 - 34 v. Chr.) Der bekannte Schriftsteller Ilija Trojanow setzt sich in seinen Büchern immer wieder mit wichtigen Fragen der Zeit auseinander. In „Das Buch der Macht. Wie man sie erringt und (nie) wieder loslässt“ (Aufbau Verlag, 2025) denkt er über das Wesen der Macht nach – und darüber, wie wir uns vor ihren Gefahren schützen. In fünfzehn Tagen und Nächten setzt der gebrechliche Wesir des Osmanischen Reiches seinem Neffen und Nachfolger die Strategien des Herrschens auseinander. Das ist der Rahmen für Stojan Michailowskis „Buch für das bulgarische Volk“, entstanden 1897, bis heute unübersetzt. Ilija Trojanow erzählt dieses Großgedicht in seiner eigenen Sprache nach und stellt seiner Erzählung einen Chor von Stimmen bedeutender Theoretiker des Herrschens zur Seite. Dazu gehören Klassiker der politischen Weltliteratur aus Persien und dem antiken Griechenland, aus China und Japan, Machiavelli und Shakespeare ebenso wie Autoren von heute.
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