Kinofilm - ELFI

Kinofilm - ELFI

Stadtsaal
Hauptplatz 12, 2301 Gross-Enzersdorf, Austria
24 de noviembre de 2024, 18:00–20:00
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Ein Film von Anita Lackenberger „Elfi“ erzählt die Geschichte einer großen Liebe zwischen zwei Menschen mit Behinderung. Mitte der 70er Jahre. Elfi (Sofia Falzberger), die 1947 gleich nach dem Krieg mit einer leichten Behinderung geboren wurde, ist Fabrikarbeiterin. Immer gut gelaunt und fröhlich, lacht sie sich in die Herzen der Menschen. Für Elfis Mutter ist es nicht leicht, die Behinderung ihrer Tochter zu akzeptieren. Kinder wie Elfi, die ein bisschen anders waren, wurden ja in ihrer Jugend in den 1940er Jahren, der Zeit des Nationalsozialismus, vielfach getötet. Sepp (Roland Silbernagl), der ebenfalls behindert zur Welt gekommen ist und deutlich älter ist als Elfi, überlebte den Krieg nur durch Vorsicht seiner Eltern und seiner Verwandten. Die beiden verlieben sich ineinander – das Glück scheint perfekt. Nicht aber für die Welt und die Menschen um sie herum. Nach und nach wird der Unmut über die Beziehung der zwei „Dodeln“ laut. Dürfen sich zwei solche überhaupt liebhaben? Was ist, wenn sie Kinder bekommen – müsste man das nicht verhindern? Elfi und Sepp schweben in ihrer Liebe auf einer Wolke des Glücks und wollen sich ein gemeinsames Leben mit Kindern nicht verbieten lassen. Doch die Entscheidungen über ihr Leben treffen andere. Was sie sich einfach vorstellen, nämlich eine Ehe, gemeinsame Kinder und glücklich sein, wird zu einer schwierigen Angelegenheit und führt zu schwerwiegenden Auswirkungen für Elfi.

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Hauptplatz 12, 2301 Gross-Enzersdorf, Austria

Ein Film von Anita Lackenberger „Elfi“ erzählt die Geschichte einer großen Liebe zwischen zwei Menschen mit Behinderung. Mitte der 70er Jahre. Elfi (Sofia Falzberger), die 1947 gleich nach dem Krieg mit einer leichten Behinderung geboren wurde, ist Fabrikarbeiterin. Immer gut gelaunt und fröhlich, lacht sie sich in die Herzen der Menschen. Für Elfis Mutter ist es nicht leicht, die Behinderung ihrer Tochter zu akzeptieren. Kinder wie Elfi, die ein bisschen anders waren, wurden ja in ihrer Jugend in den 1940er Jahren, der Zeit des Nationalsozialismus, vielfach getötet. Sepp (Roland Silbernagl), der ebenfalls behindert zur Welt gekommen ist und deutlich älter ist als Elfi, überlebte den Krieg nur durch Vorsicht seiner Eltern und seiner Verwandten. Die beiden verlieben sich ineinander – das Glück scheint perfekt. Nicht aber für die Welt und die Menschen um sie herum. Nach und nach wird der Unmut über die Beziehung der zwei „Dodeln“ laut. Dürfen sich zwei solche überhaupt liebhaben? Was ist, wenn sie Kinder bekommen – müsste man das nicht verhindern? Elfi und Sepp schweben in ihrer Liebe auf einer Wolke des Glücks und wollen sich ein gemeinsames Leben mit Kindern nicht verbieten lassen. Doch die Entscheidungen über ihr Leben treffen andere. Was sie sich einfach vorstellen, nämlich eine Ehe, gemeinsame Kinder und glücklich sein, wird zu einer schwierigen Angelegenheit und führt zu schwerwiegenden Auswirkungen für Elfi.

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