Klavierabend mit Philippe Devaux

Lugar
Stadtsaal -
Hauptplatz 12, 2301 Gross-Enzersdorf, Austria
Inicio
sábado, 4 de octubre de 2025, 19:30
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Philippe Devaux wurde in Frankreich geboren und zeigte schon früh außergewöhnliches musikalisches Talent. Bereits mit drei Jahren begann er Klavier zu spielen, mit fünf wurde er am Konservatorium von Reims aufgenommen. Mit acht wechselte er ans renommierte Pariser Konservatorium, wo er eine exzellente Ausbildung erhielt und sich ein breites Repertoire erarbeitete – von Scarlatti bis Rachmaninow. Mit 14 Jahren gewann er überraschend den Preis des Pariser Konservatoriums, was die Aufmerksamkeit der Pianistenwelt auf ihn zog. Besonders der legendäre György Cziffra war beeindruckt und nahm ihn in seinen Meisterkurs auf. Auch Milosz Magin, Cziffras Vorgänger, wurde zu einem wichtigen Mentor. Sechs Jahre intensives Studium bei beiden formten Devaux’ Technik, Ausdruckskraft und Improvisationstalent auf höchstem Niveau. Devaux entwickelte einen eigenen, unverwechselbaren Stil – intensiv, mutig, frei von Konventionen, dabei stets respektvoll gegenüber den Intentionen der Komponisten. Seine besondere Vorliebe gilt der Romantik, insbesondere Chopin, doch seine Offenheit für alle Musikstile macht ihn einzigartig. Als Interpret, Komponist und Improvisationskünstler begeistert Philippe Devaux weltweit sein Publikum – mitreißend, virtuos, authentisch. Seine Fans feiern ihn als Popstar der Klassik. Programm: Georg F. HÄNDEL (1685 – 1759): Suite No. 7 in g-Moll, HWV 432, Allegro, Sarabande, Passacaglia Wolfgang A. MOZART (1756 – 1791): Klaviersonate Nr.10, C-Dur, KV 330 Ludwig v. BEETHOVEN (1770 – 1827): Klaviersonate No.1 op.2, 4. Satz prestissimo, f-Moll Frédéric CHOPIN (1810 – 1849): Nocturne op. 27.2, Des-Dur, Mazurka op 50.2, As-Dur, Valse op 64.2, cis-Moll Johannes BRAHMS (1833 – 1897): Intermezzi, Op.118 No.2, A-Dur Franz LISZT (1811 – 1886): É tude No. 8 “Wilde Jagd“, c-Moll arrangiert von Ph. Devaux Pause Claude DEBUSSY (1862 – 1918): Pour le Piano L95.2 “Sarabande“ Juliusz ZARĘBSKI (1854 – 1885): Grande Polonaise, op.6, Fis Dur, Dumka, op. 16 No.4, f-Moll Alexander N. SKRJABIN (1872 - 1915): Étude Op.2 No.1, cis-Moll, Étude Op.8 No.12, dis-Moll Philippe DEVAUX: Spontankomposition
25,00 €

Bitte um Vorlage eines Ausweises an der Abendkasse

23,00 €