Buch Yosef Millo, Charles Heldman, Moshe Shamir Kamera James Allen Schnitt Nira Omri, Danny Shick Musik Sasha Argov Mit Assi Dayan, Iris Yotvat, Shraga Friedman, Yosef Millo, Gideon Singer u.A.
Spielfilm | 90 Minuten | hebr. OF mit engl. UT
Fiction film | 90 min | Hebrew OV with English subtitles
Als Uri (Assi Dayan) im Jahr 1946 nach zwei Jahren Studium in seinen Kibbuz zurückkehrt, stellt er fest, dass sein Vater der britischen Armee beigetreten ist und seine Mutter mit einem anderen Mann zusammen ist. Er trifft Mika, eine junge Holocaust-Flüchtige aus Polen und verliebt sich in sie. Kurz vor der Eigenstaatlichkeit Israels erreichen die politischen Unruhen in dem Land einen Höhepunkt. Uri wird zu den Streitkräften der jüdischen Siedler, der „Palmach“, einberufen, die sowohl gegen die arabischen Milizen als auch gegen die Briten kämpfen. Wird sein Patriotismus Uri von seiner Liebe, Mika und dem ungeborenen Kind fernhalten? Der auf dem Roman von Moshe Shamir beruhende Film dokumentiert diese besondere Periode in der Geschichte Israels und zeichnet ein überlebensgroßes Porträt der „Sabra“, der bereits im damaligen Palästina geborenen, späteren Israelis.
The year is 1946. When Uri (Assi Dayan) returns home to his kibbutz after two years at college, he finds his father has joined the British army and his mother is with another man. Then he meets Mika - a young Holocaust refugee from Poland - and falls in love. With Israel on the verge of statehood he is drafted into the Jewish settlers’ armed forces, the “Palmach”, who are fighting the Arab militia as well as the British. Uri is forced to put love on hold, little knowing that Mika is pregnant... This film is a unique document of this period in Israel’s history and paints a larger-than-life portrait of the new generation of native Israelis, the "Sabra".
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