Neun Sängerinnen und Sänger haben sich zum ensemble calida formiert und präsentieren Chormusik auf höchstem Niveau. Der Name „calida" ist abgeleitet vom lateinischen Wort für „warm" und verdeutlicht das Streben nach Harmonie in Emotion und Klang. Sein Debütkonzert hatte die Formation im Herbst 2023, welches wohlwollend von Publikum und Presse aufgenommen wurde. So lobte etwa das Volksblatt die „unbeirrbare Homogenität“ sowie das „perfekt ausgebildete Singen“ des Ensembles. Sopran: Anna Dürrschmid, Elisa Pohn Mezzosopran: Helena Sommer Alt: Angelika Luger, Susanne Girlinger Tenor: Nikolaus Schobesberger, Stefan Pichler Bass: Johannes Hasibeder, David Hemetsberger Im a capella Programm „Verbundenheit – zwischen dieser Welt und der Ewigkeit“ beschäftigt sich das Vokalensemble „calida“ mit Themen, die uns Menschen verbinden – sowohl im Leben als auch über das Leben hinaus. Die Musik wird dabei zum Träger von Emotionen und Erinnerungen, die den Zuhörenden einladen innezuhalten, zu fühlen und nachzudenken. Es geht um Geschichten von Liebe, Freundschaft und Geborgenheit – von den stürmischen Höhen der Leidenschaft bis zu Momenten der Sehnsucht, des Verlustes und der Verbindung zum nächsten Leben. Programm: Fire Fire Thomas Morley (1557-1602, GB) O Nata Lux Morten Lauridsen (*1943, USA) The Crown of Roses P.I.Tchaikovsky (1840-1893, Russland) Healing Light Karl Jenkins (*1944, GB) Verbundenheit Cyrill Schürch (*1974, Schweiz) Upon Your Heart Eleanor Daley (*1955, Kanada) Drop, Drop Slow Tears Orlando Gibbons (1583-1625, GB) If Ye Love Me Thomas Tallis (1505-1585, GB) Giftasvisan trad. von Småland (Südschweden) Lamento d’Arianna Claudio Monteverdi (1567-1643, Italien) A Good-Night Richard Rodney Bennett (1936-2012, GB) Let My Love Be Heard Jake Runestad (*1986, USA)