Über die Beschreibung kindlicher
Erlebnisse während einer Flucht durch
Vertreibung nach dem Zweiten Weltkrieg von
Ost nach West, begleitet durch Musik, Tanz
und Sprache wird der Betroffenheit vieler
mitteleuropäischer Familien ein Ausdruck
verliehen, die sich in ihrer Familiengeschichte in
Kriegs- und Fluchterfahrungen wiedererkennen.
Die Erfahrung von Vertreibung und Flucht sind für viele Menschen,
denen wir alltäglich in unseren Leben begegnen, wieder aktuelle
Realität, nicht mehr nur in der Beschreibung eigener Eltern und
Großelterngenerationen.
Triggerwarnung: Wir bitten zu beachten, dass die verarbeiteten
Interviewtexte Beschreibungen von Gewalt und Missbrauch enthalten,
die verstörend wirken können. Daher empfehlen wir den Besuch der
Aufführung erst ab einem Alter von 16 Jahren.
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