Filipp Frosch und das Geheimnis des Wassers Eine Geschichte mit Puppenspiel und viel Musik für Kids von 4 bis 9 Jahren! Dauer: 55-60 Minuten; Ticketpreis: € 8,-- (Erwachsene und Kinder ab 3 Jahren) Seit Filipp Frosch auf die Welt gekommen ist, umgeben ihn die Geräusche des Wassers - er hört die Geschichten des rauschenden Bächleins, den Rhythmus der Regentropfen. Und wenn er und seine Freunde in den Tümpel hüpfen, erschallt ein richtig saftiges „Platsch“! Weil Filipp Frosch sehr neugierig ist, fragt er sich eines Tages: „Wo kommt denn eigentlich das Wasser her?“ Und weil er mit dieser Frage als kleines Froschkind vor einem großen Rätsel steht, macht er sich auf um bei seinen Freunden und Bekannten die richtige Antwort zu finden. Er besucht den singenden Enterich Erwin Quak, die Mitglieder des Fischballettes Rudi und Rosi Forelle, Roberta Fuchs mit ihren Kindern und den weitgereisten König der Lüfte, Alfred Adler, der sogar Freunde in Afrika hat. Ganz genau wissen seine Freunde auch nicht Bescheid, aber jeder von ihnen bringt Filipp Frosch eine kleine neue Erkenntnis und so lernt Filipp eine Menge über die Wege des Wassers. Am Ende schließlich macht er eine sehr interessante Entdeckung. Besetzung: Marko Simsa - Erzähler Peter Rosmanith - Perkussion Georg Graf - Saxophone, Klarinette Auszeichnungen/Pressestimmen: Das Theaterstück basiert auf gleichnamigen, im Annette Betz-Verlag erschienenen Bilderbuch von Marko Simsa & Hans-Günter Döring, ausgezeichnet mit dem „Umweltpreis der Kinder- und Jugendliteratur 2005“ Die im Hamburger Jumbo Verlag erschienene Hörspiel-CD wurde als „CD des Monats“ von der Stiftung Zuhören und des Instituts für angewandte Kindermedienforschung der Universität Stuttgart ausgezeichnet. „Marko Simsa und seinem Team ist ein außerordentliches Hörspiel gelungen, das nicht nur auf inhaltlicher Ebene sondern auch auf der musikalischen Ebene mehr als überzeugt. Entscheidend ist dabei, dass die Musik nicht Beiwerk zum Inhalt sondern gleichberechtigter Partner ist. Die gelungene Kombination setzt Maßstäbe.“ Institut für angewandte Kindermedienfosrchung (IfaK)