"Kaiserin Elisabeth - wie sie wirklich war"
eine Collage mit dem Autor Wolfram Huber und der Moderatorin Marion Eigl.

Zusammengestellt aus Originaltexten des Tagebuches, das der Griechischlehrer der Kaiserin, Constantin Christomanos, von 1891 bis 1894 als ihr ständiger Reisebegleiter geführt hat und das heute als einzige Quelle gilt, die der Nachwelt Aufschluss über die persönlichen Ansichten und das Wesen der oft versüßlichten Sisi oder der dramatisch aufgeblasenen Elisabeth gibt. Hier tritt in interessanten, aufschlussreichen und berührenden Szenen der Mensch in und hinter der Kaiserin zutage.
Kein anderer als Christomanos war "ein so steter Zeuge ihrer Worte, ihrer spontanen Regungen, nicht einmal ihre Hofdamen... Selten war die Kaiserin so ungeschützt offen." (V. von der Heyden-Rynsch).
Und der Berliner Börsenkurier notierte am 24. 12. 1898, nach der Ermordung, der Kaiserin in Genf, als das Buch erschien: "Wir meinten die Kaiserin von Österreich zu kennen, und nun erscheint sie hier als ein so merkwürdiges Wesen, als eine so zarte weltflüchtige Philosophin von scharfer Beobachtung, von feinem Empfinden, von unbefangenem, freiem Urteil...". 
"Die meisten Menschen sind unglücklich,  weil sie sich in fortwährendem  Konflikt mit der Notwendigkeit befinden." (Kaiserin Elisabeth).

Davor gibt es wie gewohnt Kaffee und Kuchen!