Mit KI in die Informations- apokalypse!?
  • Kleines Studio

    Mirabellplatz 1, 5020 Salzburg, Austria

Der globale Informations-Overflow-Tag macht deutlich, dass Daten auch in der Wissenschaft im Überfluss produziert werden und Informationsproduktion sich in Maßlosigkeit verliert. Dies führt zu unterschiedlichen Zukunftserwartungen von Bedrohungsszenarios bis zur Hoffnung auf eine bessere Welt mit neuen Chancen. In einem transdisziplinären Diskurs gehen wir der Frage nach, ob ein Zuviel an Daten und Information unsere (Wissens-)Systeme und unsere Gesellschaft aus dem Lot bringen kann. Wer – außer KI-Systeme – kann diese Masse noch verarbeiten, filtern, prüfen? Welche Bedeutung kommen Algorithmen in der Zukunft für Bildung, Wissenschaft und Forschung sowie Gesellschaft und Wirtschaft zu? Wie sorgen wir für die Freiheit der Wissensproduktion? Können oder müssen wir KIs unser Wissen (an-)vertrauen? Sind die kreativen/unvorhersehbaren/irrationalen Wege des künstlerischen Schaffens die (notwendigen) Gegenkonzepte zu Algorithmen? Impulsvortrag Christopher Lindinger Univ.-Prof. für Kunst und Digitalität Universität Mozarteum Salzburg Moderation MMag.a Dr.in Doris Fuschlberger MBA Leiterin Projekt Digitalisierungsoffensive Landesmuseen Amt der Salzburger Landesregierung Im moderierten Dialog Rektorin Prof.in Elisabeth Gutjahr Universität Mozarteum Salzburg Univ.-Prof. MMag. Dr. Emmanuel J. Bauer OSB, Philosoph, Theologe, Psychoanalytiker, stv. FB-Leiter Philosophie/KTH Paris Lodron Universität Salzburg DDr. Erich Prem Technikphilosoph, Informatiker, Forscher sowie Unternehmensgründer und Strategieberater EUTEMA GmbH Radomir Dinic, BSc, MSc Department Creative Technologies FH Salzburg Konzeption und Organisation Dr.in Doris Fuschlberger, Mag.a Maria Herz und Mag.a Irmgard Reiner

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